Geobiologie

Geobiologie: (Geo = Erde, Bios = Leben) Die Geobiologie befasst sich mit den lebendigen Prozessen in und auf der Erde und mit deren Einfluss auf die Lebewesen.
Auch bei uns in Europa begreift man die Erde zunehmend als einen lebendigen, sich selbst organisierenden Organismus. Ein bekanntes Beispiel ist die Gaia-Hypothese von Lovelock.
Doch die Geobiologie beschäftigt sich nicht nur mit unserem Heimatplaneten, der Erde, sondern auch mit den Wirkungen bestimmter Strahlungseinflüsse aus der Erde auf den Menschen.
Geobiologie

Ein häufig gebrauchter Begriff ist die „Geopathologie“. Er beschreibt die krankmachenden Einflüsse der Erde auf Mensch und Tier, ist bei tieferer Betrachtung aber ein Teil der Geobiologie und damit Folge und Sinnbild der Tatsache, dass der moderne Mensch sich von der Erde entfernt hat. Denn ein pathogener Einfluss auf Lebewesen entsteht nicht – wie der Begriff suggeriert – durch „die kranke Erde“, sondern durch eine ungünstige Standortwahl unserer Wohnungen. Sehr oft entstehen auch zusätzliche „Mischeffekte“ dadurch, dass zum Beispiel ein Strommast auf einer Wasserader (Wasser leitet) errichtet wird.

Ziel der ganzheitlich betrachteten Geobiologie sollte aber eine Umkehr sein, in dem Sinne, dass die Zeichen der Natur erkannt und wieder respektiert werden, damit sich Mensch und Erde im Einklang befinden. Denn wie sagt schon ein altes Sprichwort: Vorbeugen ist besser als heilen. Doch warum und unter welchen Voraussetzungen können uns Einflüsse aus der Erde eigentlich schaden, wenn wir doch ein Teil der Natur sind? Was müssen wir beachten und woran erkennen wir eine mögliche Gefährdung?

 

Die Auswirkungen von Erdstrahlen auf Lebewesen

 

Unsere Erde schwingt in einer extrem niedrigen Frequenz von 7,83 Hertz, die kaum wahrnehmbar ist und deshalb auch als Gleichfeld (auch ELF = extremly low frequencies) bezeichnet wird. Entdeckt hat sie W. O. Schumann, und nach ihm wird sie auch als die Schumann-Resonanz bezeichnet.
In dieses spezifische Umfeld haben wir uns – wie alle anderen Lebewesen auch – über Jahrtausende hineinentwickelt. Und ohne diese Bedingungen wäre kein Leben – so wie wir es heute kennen – möglich.
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Wie wichtig dieses spezifische Erdumfeld für den Menschen, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden ist, wurde durch die Weltraumforschung bewiesen. So hat man nach den ersten Flügen ins All bei den Astronauten die so genannte „Weltraumkrankheit“ diagnostiziert. Der Grund dafür war die Tatsache, dass die Raumkapsel nicht das natürliche Erdmagnetfeld empfangen kann. Seitdem werden Magnetfeldgeneratoren in die Kapseln eingebaut, die das natürliche Magnetfeld erzeugen. Seitdem tritt die Weltraumkrankheit nicht mehr auf. Die Erde ist also ein riesiger Magnet. Dieser Tatsache verdanken wir ja auch den Kompass. Auf der Oberfläche zeigt sich das Magnetfeld der Erde in magnetischen Linien, die sich lückenlos und netzförmig über unseren gesamten Planeten von Nord nach Süd ausbreiten. Diese magnetische Landkarte hilft übrigens auch vielen Tieren bei der Orientierung.
In den ca. zwei Jahrmillionen seiner Existenz auf der Erde ist der Mensch in dieses Spannungsfeld hineingewachsen und nimmt die elektromagnetischen Schwingungen des Kosmos und der Erde auf. Als Quelle der terrestrischen Grundstrahlung wird neben dem Erdmagnetfeld, das sich aus der Polarität von Nord- und Südpol in Kombination mit der Erdrotation ergibt, auch das Magma des Erdkerns vermutet, das im Kern der Erde mit einer Temperatur von ca. 3500 Grad vorhanden ist.

Natürlich haben diese Strahlungen einen Einfluss auf den menschlichen Organismus. Eine ausgewogene Grundstrahlung wirkt ordnend und strukturierend auf den gesamten Stoffwechsel und man hat festgestellt, dass – um nur ein Beispiel zu nennen – gesundes Blut in seiner atomaren und molekularen Struktur einen geordneten Spin aufweist. Man kann also sagen: Das natürliche Gleichfeld der Erde wirkt also stimulierend und ordnend auf den gesamten Organismus.

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In einer Studie des Max Planck Instituts für Bio-Chemie in München hat man überdies festgestellt, dass Nord-Süd-Schläfer einen tieferen, entspannenderen und damit gesünderen Schlaf haben als Menschen, deren Bett in eine andere Richtung orientiert ist. Auch das hat mit dem Erdmagnetfeld der Erde zu tun, deren polare Energien sich ja von Nord nach Süd orientieren. Auch diese Tatsache wird als Beweis für die biologisch harmonisierende Wirkung des Erdmagnetfeldes auf den Menschen gesehen. Doch so wichtig diese Zusammenhänge auch sind, viel von diesem Urwissen ist in Vergessenheit geraten. Hat man früher noch ganz selbstverständlich darauf geachtet, wo man sich niederlässt, entstehen unsere heutigen Siedlungen auf dem Reißbrett der Architekten und Stadtplaner, fern der Natur
Die Folge:
Viele Menschen leben auf Strahlungen, die für den Menschen auf Dauer nicht förderlich, ja sogar gesundheitsschädlich sein können, weil das biologische System des Menschen sich im Lauf der Evolution nicht auf sie eingestellt hat.

Quellen der Erdstrahlung:

Was aber passiert, wenn die Strahlung nicht mehr homogen aus der Erde tritt? Denn natürlich sind die Erdschichten ja nicht überall gleichmäßig verteilt. Und deshalb ist auch die terrestrische Strahlung nicht gleichmäßig, sondern ist an einigen Orten streifenweise verstärkt anzutreffen. Und genau diese Bereiche sind es, die uns auf Dauer schaden können. Man nennt diese Flächen auf der Erde auch terrestrische Reizzonen. Gründe für diese vermehrte Strahlung können Erdbrüche, Verwerfungen oder unterirdisches Wasser sein.

Wasseradern

Im Sinne des ganzheitlichen, sich selbst regulierenden Ökosystems der Erde gelangt über den Wasserkreislauf das Sickerwasser in die Erde, sammelt sich in unterirdischen Wasserläufen oder Seen. Das Wasser dringt dabei so tief in die Erde ein, bis es auf eine Wasser undurchlässige Schicht trifft. In Spalten und Zwischenräumen unter der Erde sammelt es sich und wird zu Rinnsalen, Bächen, Flüssen, Seen oder gar unterirdischen Meeren. An manchen Orten kann man die ehemals Wasser führenden Flussbetten heute als Höhlen sehen. Steht man in einem solchen Hohlraum, kann man sich die gewaltigen Wasserbewegungen und deren Auswirkungen sehr gut vorstellen. Fließt das Wasser an den Gesteinswänden entlang, lädt es sich mit Mineralien auf. Durch diese Wasserbewegung entsteht aber gleichzeitig ein Reibungswiderstand, der, wie jede andere Reibung auch, ein elektrisches Feld erzeugt. Direkt über der Wasserader entsteht in der Folge eine Ionenstrahlung , die den Menschen bis tief in die Zellstruktur schädigen kann. Man spricht in diesem Zusammenhang von dem Phänomen der „Abgebremsten Neutronen“.

Wasseradern: Ankündigungs- und Hauptzone

wasseradernAufgrund der Lage von Wasseradern unterscheidet man auch deren Wirkungszonen, die auf der Erdoberfläche gemessen werden können. Der Bereich an der Erdoberfläche, unter dem die eigentliche Wasserader fließt, wird Hauptzone genannt. Durch die Reibung des unterirdischen Wassers an den angrenzenden Gesteinsschichten entsteht ein elektrisches Feld, deren Strahlung in einem Winkel von ca. 45 Grad nach oben abstrahlt. Diese Strahlung wird Winkelstrahlung genannt und ist auf der Erde messbar. Der Bereich auf der Erde, indem diese Strahlung wirksam ist, wird auch Ankündigungszone genannt.

Aufgelagerte Wellen

Wasser ist ein Informationsspeicher. Aus der Homöopathie wissen wir, dass es durch seine Clusterstruktur in besonderer Weise geeignet ist, Schwingungsinformationen aufzunehmen und zu speichern. Diese Eigenschaft des Wassers ist in der ganzheitlichen Heilkunde durchaus segensreich, hier bringt sie eine zusätzliche Herausforderung mit sich. Denn bei seinem Weg auf und durch die Erde speichert es nun all die Schwingungen, die ihm begegnen. Man spricht jetzt von aufgelagerten Wellen, die das Wasser mitbringt. Das können Strahlungen aus Gesteinsbrüchen oder Gitterstrukturen sein, aber auch elektromagnetische oder hochfrequente Strahlung.

Geologische Brüche

Unsere Erde besteht aus vielen Schichten, die nicht immer gleichmäßig aufgelagert sind, sondern miteinander in Spannung stehen. Dadurch kann es zu Brüchen und Absenkungen einzelner Gesteinsschichten kommen. In der Folge treffen nun Elemente aus unterschiedlichen Schichten zusammen, der so genannte Batterieeffekt entsteht. Im Laufe der Zeit können solche Brüche sehr tief, bis zu einigen hundert Meter, in den Erdmantel absinken. Geologische Brüche entstehen durch Verschiebungen, Abrutschungen oder Auffaltungen der Erde.

Verwerfungen

verwerfungenVerwerfungen sind Drehungen und/oder Verwirbelungen von Erdschichten. Man geht davon aus, dass sie in der Eiszeit entstanden sind, als Gletscher in die Erde eindrangen und sie über etliche tausend Meter vor sich herrollten. Durch die verwirbelten und gedrehten Gesteinsschichten kommt es zu erheblichen Spannungs- und Ladungsunterschieden, die an der Erdoberfläche messbar sind.

Vorsicht – Radioaktivität

Durch die Öffnungen von Verwerfungen, Erdspalten oder Rissen können auch radioaktive Substanzen ausstrahlen, die die Gesundheit belasten. So entsteht als natürliches Abfallprodukt durch den Verfall von Uran und Thorium das Edelgas Radon. Es breitet sich im Gesteins- und Erdreich über große Entfernungen aus. Das farb- und geruchlose Gas kann sich unter bestimmten Bedingungen in einer solchen Konzentration in Wohnungen ansammeln, dass es zu schweren gesundheitlichen Folgen kommen kann, so eine Warnung des Bundesministers für Umwelt, Natur und Reaktorsicherheit.

Da das Gas aus der Erde kommt, sammelt es sich zunächst unter der Bodenplatte und kann von dort über Schwachstellen (undichte Stellen, Luftschächte, Rohrdurchführungen…) ins Haus einströmen. Vom Keller kann es dann in die oberen Etagen des Hauses fließen. Auch aus dieser Sicht ist häufiges Lüften wesentlich, denn man hat festgestellt, dass die Radonkonzentration in den Häusern im Sommer wesentlich geringer ist als im Winter.

Gitterstrukturen

Neben den geologisch bedingten Erdenergien kennen wir noch die Systeme von Netzgittern. Sie alle verfügen über spezifische Ausrichtungen (Himmelsrichtungen) und Maschenweiten.

Wirken die geologisch bedingten Erdenergien (Wasseradern, Brüche, Verwerfungen) ganzflächig, so sind die Auswirkungen der Netzsysteme eher punktuell. Vor allem an Kreuzungspunkten oder an Orten, an denen mehrere Phänomene zusammentreffen, können veränderte Strahlungswerte festgestellt werden. Die Grundlagen für diese Strahlungsphänomene liefert die Physik, hier speziell die Interferenzen von Wellen, aus denen sich die sogenannten „stehenden Wellen“ ergeben.

Wir werden Ihnen nun die unterschiedlichen Netzsysteme vorstellen, ebenso auch deren Maße, Abstände und Ausrichtungen. Dabei geht man von gleichmäßigen und weltumspannenden Netzgittern aus, die so – wie im Modell – in der Realität natürlich nicht vorhanden sind. Deshalb muss man sich bewusst sein, dass Abstände und Maße sehr variieren können und lediglich Anhaltspunkte geben können. Allein die unterschiedliche Höhenlage verzerrt zum Beispiel das Currygitter sehr stark, so dass die Abstände an einigen Orten durchaus das Zwei- und Dreifache betragen können. Aber auch geologische Phänomene wie Brüche oder Verwerfungen können die Energiestrukturen der Gittersysteme stark verändern. Die an einem Ort gemessene Maschenweite und Ausrichtung der jeweiligen Systeme ist also abhängig von den lokalen tektonischen Gegebenheiten, kombiniert mit der individuellen Strahlungssituation am jeweiligen Ort. Denn auch Starkstromleitungen, Bahnlinien oder Umspannwerke können die Lage und Messwerte der Gitterstrukturen massiv beeinflussen.

Die Netzgittersysteme beruhen auf der Erfahrungswissenschaft der Geobiologie und sind mit rein technischen Meßmethoden zur Zeit noch nicht nachweisbar.

Globalgitter (Hartmann-Gitter)

globalgitterAls Globalgitter bezeichnet man die Gitterstruktur des Erdmagnetfeldes, das sich über die ganze Erde erstreckt. Es wird auch Hartmann-Gitter genannt, nach Dr. Hartmann, der die positiven sowie auch die negativen Eigenschaften des Magnetfeldes für den Menschen medizinisch ergründete.
Der Linienabstand des Magnetgitters ist in verschiedenen Regionen unterschiedlich. In unseren Breiten beträgt er ca. 2 m in Nord-Süd-Richtung und ca. 2,50 m in Ost-West-Richtung. Die Stärke der Linien liegt bei ca. 20 cm.

Das Benkergitter

BenkergitterInnerhalb des Hartmann Gitters gibt es noch ein weiteres bekanntes Netzsystem, das nach seinem Entdecker Anton Benker „Benkergitter“ genannt wird. Auch es verfügt, wie das Hartmann-Gitter, über eine Nord-Südausrichtung. Die Abstände des Benkergitters liegen bei jeweils 10 m x 10 m. Damit ist es mit jeder vierten Linie des Hartmann-Gitters deckungsgleich. An diesen Doppellinien, nämlich dort, wo Hartmann- und Benkergitter eine gemeinsame Linie bilden, stoßen nun die erdmagnetischen Felder beider zusammen und erzeugen diffuse, ungeordnete Verwirrungszonen. Sehr viele Geobiologen warnen gerade vor Schlafplätzen auf Doppellinien oder gar Doppelkreuzungen.

 

 

benkergitter 2Auf obiger Abbildung sehen Sie eine Darstellung der Gitternetzstrukturen. Die waagerechten und senkrechten Linien entsprechen dem Hartmann-Gitter. Deutlich erkennbar ist das Benker System, dargestellt durch das breite Linienkreuz in der Mitte des Bildes. Die diagonal verlaufenden Linien stellen das Curry-Netz dar.

Hier sehen Sie eine Zeichnung von Benker. Deutlich sichtbar durch die Höhenlinien ist das Kubensystem. Im Grunde entsteht die Höhenstrahlung durch die Addierung der Strahlung an den Kreuzungspunkten, die ihre Energie nun nach oben abstrahlen.

Diagonalnetz (Curry-Linie)

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Mit der medizinischen Erforschung dieses Netz-Systems hat sich Dr. Manfred Curry befasst, daher spricht man auch von der Curry-Linie. Wie das Globalgitter verläuft auch das Diagonalnetz über die ganze Welt, jedoch genau im 45-Grad-Winkel dazu. Es zieht sich also über die Zwischenhimmelsrichtungen ( NO – SW / SO – NW ).

Aber im Gegensatz zum Globalgitter (das eine fast statische Gitterstruktur hat) handelt es sich hier um eine Netzstruktur, deren Abstände variieren können und teilweise verzerrt sind. Meist findet man diese Linien im Abstand von ca. 3,50 – 4 x 3,50 – 4 m und einer Breite von ca. 40 cm.

 

Man geht heute immer mehr davon aus, dass das Currynetz ausschließlich eine Reflexion des Hartmann-Gitters ist. Durch die unterschiedliche Polarisation der Hartmanngitterlinien entsteht an deren Kreuzungspunkten eine starke energetische Abstrahlung. Ausgehend von diesen Kreuzungspunkten baut sich darüber hinaus eine diagonal ausgerichtete Spannungslinie, das Currynetz, auf.

Die Wirkungsweisen der Curry-Strahlung auf den Organismus weisen ein breites Spektrum auf. Stellt man beispielsweise aus Unwissenheit einen Metallgegenstand (Lampe, Spiegel, Metallfuss des Bettes oder Nachtschrankes) in den Einflussbereich des Currynetzes, kann sich ein pathogen wirkender Einfluss entwickeln. Besonders auffallend ist, dass diese Strahlung nicht nur auf den Kreuzungspunkten negative Auswirkungen zeigt, sondern schon die Linien selbst eine heftige Störung im vegetativen Nervensystem und in den Organen erzeugen können. So kann man beobachten, dass Kinder, deren Schlafplatz eine Curry-Linie aufweist, über nächtliche Alpträume und Angstzustände klagen. Andererseits kann eine Diagonalgitterlinie mit einer rechtsgedrehten Qualität biologische Prozesse fördern, weshalb sie auch als Wachstumszonen bezeichnet werden.

Auswirkungen von Störstrahlungen auf den Menschen

Spätestens seit der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen wissen wir um die Individualität des einzelnen Organismus. Jede Konstitution birgt auch seine spezifischen Dispositionen. Deshalb sind die Wirkungen von Störstrahlen niemals pauschal vorhersagbar. Je nach persönlicher Schwachstelle treten die unterschiedlichsten Beschwerdebilder auf.

bettNeben der allgemeinen Konstitution spielt auch die individuell unterschiedliche Sensibilität eine entscheidende Rolle bei der Entstehung gesundheitlicher Störungen. Mag man sehr lange beschwerdefrei auf einer Störzone schlafen, irgendwann dann ist die Kompensationsmöglichkeit des biologischen Systems „Mensch“ erschöpft und der berühmte Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen. Daraus ergibt sich schon die logische Tatsache, dass freilich auch die Dauer der Exposition einer Störzone mit entsprechenden negativen Entwicklungen zusammenhängt. So können Störreize aus Geo- und Elektrostress durchaus über Wochen und Monate gut kompensiert werden und erst später, oft viele Jahre danach, entwickeln sich manifeste Erkrankungen.
Geopathogen wirkende Erdstrahlung ist stärker und in ihren Signalen „lauter“ als die natürliche ungestörte. Letztere wird nun von den Störstrahlungen überlagert. Doch das natürliche Erdfeld hat regulierende Funktionen auf den gesamten Organismus, auf jede einzelne Zelle. Und genau diese Selbstregulation des Körpers wird erschwert oder gar verhindert, wenn die Einstrahlung des natürlichen Erdmagnetfeldes vermindert ist. Regeneration heißt wieder in die „energetisch funktionelle Mitte“ zu gelangen. Gerade die Nacht ist die Phase der Regeneration. Schlafen wir über Störzonen, so kann der Körper nicht mehr regenerieren, er fällt immer mehr aus seiner „Mitte“, aus dem Gesundsein in die Dysbalance, das Krank-Sein.

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